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Themenglossar

pH-Werte

Saure Flüssigkeiten haben einen pH-Wert von 0 bis 7. Basische Flüssigkeiten einen pH-Wert von 7 bis 14. Ein leicht basischer pH-Wert von 7,4 gilt als optimal, denn er entspricht dem pH-Wert unseres Blutes.

Alkohol als Konservierungsmittel

Erich Kästner hat es so formuliert: „Sind wir mal ehrlich, das Leben ist gefährlich!“ Übertragen auf Bio-Qualitäten, Naturkosmetik, Alternativ-Medizin, Basen-Freunde etc. heißt dies, dass es das perfekte Produkt nicht gibt. Jeder Anbieter muss gewisse Kompromisse eingehen, wenn er am Markt teilnimmt.

Alkohol ist so ein Kompromiss. Der Verbraucher will ein Produkt, das bei allen Temperaturen und unter widrigsten Umständen mindestens zwei Jahre stabil bleiben soll und gleichzeitig keine Konservierungsstoffe. Da gibt es einen Zielkonflikt.

Wir verwenden nicht vergällten Alkohol (Ethanol, Weingeist) im einstelligen Bereich, also unter 10 % Mengenanteil. Der Austrocknungseffekt auf die Haut bezieht sich in der Kosmetik auf Konzentrationen über 10 %. Bei uns ist der Konservierungsstoff in einer mineralischen und basischen Emulsion eingebettet. Alkohol verhält sich dann völlig anders als in einer Kosmetik auf Säure- und Pflanzenbasis.

Alkohol wirkt antibakteriell und gilt als harmloser, natürlicher und sicherer Konservierer, der Naturkosmetik stabilisiert. Dennoch suchen wir weiter nach Alternativen, die unser Produkt wieder ein Bisschen besser machen.

Kunststoff als Teil der Produktverpackungen

Auch Verpackung ist immer ein Kompromiss. Wer kann schon ohne auskommen? Auch ist Naturkosmetik sensibler, als stark konservierte konventionelle Kosmetik. Daher haben es Naturkosmetik-Anbieter noch etwas schwerer, umweltfreundlichere Verpackungen zu finden, in denen die Kosmetik auch stabil bleibt. Ist Glas eine sinnvolle Alternative? Einerseits ja, weil es gut recycelt werden kann, auf der anderen Seite ist der Energiebedarf hier erheblich.

Dennoch suchen wir kontinuierlich nach Verbesserungen und Alternativen, die wir sukzessive umsetzen möchten. Jeder Unternehmer ist verpflichtet, möglichst wenige Ressourcen zu verbrauchen und im Sinne der Natur und allen Lebewesen zu handeln.

Unser Ziel ist es, jedes Jahr ein Bisschen besser zu werden.

Die Konsistenz unserer Kosmetikprodukte

Unsere Kosmetik ist prall gefüllt mit guten natürlichen Inhaltsstoffen. Das macht sie sehr wertvoll, das macht aber auch die Konsistenz unserer Produkte etwas fester. Einige Kunden sagen uns, dass sie sich teilweise schwer tun, die Lotionen oder Cremes aus der Flasche oder Tube zu bekommen. Wir haben uns trotz dieses Feedbacks dazu entschieden, die Rezepturen nicht zu verwässern und weniger wertvoll zu machen. Anbei ein paar kleine Tipps, wie ihr das Problemchen lösen könnt:

Tipp 1: Der „Droste-Schüttler“ bei 200ml Flaschen

Wenn Sie die 200ml Flaschen einmal mit einer festen Bewegung mit dem Deckel nach unten schütteln, dann ist die Lotion oder das Shower Gel sofort an der richtigen Stelle und kann bequem herausgedrückt werden. Ein Kunde von uns nennt die Bewegung den „Droste-Schüttler“

Tipp 2: Reste in der Tube

Bei Tuben bleibt immer ein kleiner Rest hängen, das ist bei allen Tubenprodukten der Fall. Wenn Sie durch Drücken nichts mehr rausbekommen, mit der Schere das obere Drittel abschneiden. Da ist noch Gesichtscreme für knapp eine Woche herauszuholen. Man kann die abgeschnittene Tubenseite dann auch immer wieder draufstülpen, so dass die Creme in den Tagen nicht austrocknet.

Tipp 3: Das Basische Edelsteinbad ist manchmal hart

Das kann manchmal passieren liegt an den unterschiedlichen Levels an Feuchtigkeit, die die von uns verwendeten Naturstoffe haben. Das ist wie bei feuchtem Sand, der zusammenklebt und hat keine Auswirkungen auf die Qualität des Bades. Wenn Sie die Dose ein paar Sekunden schütteln und drücken, lösen sich die festen Strukturen und das Bad ist wieder fein. Es verhärtet danach auch nicht noch ein zweites Mal.

Nachhaltigkeit

Wir sind keine Freunde des Wortes „Nachhaltigkeit“. Zu sehr wird dieses Wort als Marketing-Tool und Worthülse missbraucht. Sobald wir konsumieren, reisen oder verdauen, ist dies mit einem kleinen negativen Effekt für unsere Erde verbunden. Wir können nur versuchen, diesen Effekt so klein wie möglich zu halten: Ökologisch und lokal konsumieren, den Energieverbrauch reduzieren und Dinge möglichst lange verwenden, auch wenn Sie die ein oder andere Gebrauchsspur haben.

Beispielsweise ist der Gebrauch (oder in unserem Fall der Verkauf) von Seife in vielerlei Hinsicht gut für die Umwelt und somit nachhaltig. Eine Seife ist, wenn sie ordentlich hergestellt wurde, unschädlich für das Grundwasser, da sie neben ein paar Tropfen ätherischen Öles nur Naturstoffe enthält, die ohne negative Folgen von der Erde absorbiert werden. Als Alternative für klassische Duschgels in 200 ml Tuben hält eine Seife länger und hat als Verpackung nur ein wenig Papier oder Pappe. Gut, dass immer mehr Menschen die klassiche Stückseife wieder mehr in Ihre tägliche Körperpflege integrieren: Händewaschen, Gesichtsreinigung, Körper- und Haarpflege bis hin zu Fleckenentfernung auf der Kleidung. Seife ist ein natürlicher und nachhaltiger Alleskönner.

Wie werden Säure- und Basen bildende Lebensmittel definiert?

Als Grundlage wird der Gehalt an Proteinen, Phosphor, Kalium, Magnesium und Calcium herangezogen und mittels Multiplikation wird mit feststehenden Faktoren die potenzielle Säurebelastung der Nieren berechnen (PRAL-Wert).

Die Nieren gelten in der Medizin als das Zentralorgan für den Säure-Basen-Haushalt. Der PRAL-Faktor (Potential Renal Acid Load) gibt an, ob ein Lebensmittel einen basischen (negative Werte) oder säuernden (positive Werte) Effekt hat. Der Wert des PRAL-Faktors wird in mEq/100g angegeben. Nach Analysedaten und Berechnungsformel hat zum Beispiel der Michael Droste-Laux 49 Kräutertee wegen seines hohen negativen Zahlenwertes von – 46,7 mEq/100 ml einen stark basischen Effekt auf den Stoffwechsel.

Sogenannte säurebildende, meist besonders eiweißhaltige und tierische Lebensmittel ergeben einen positiven Wert, pflanzliche, auch als basisch bezeichnete Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Kräutertees dagegen einen negativen Wert.

Die Schwankungsbreite reicht dabei vom Maximum mit + 23,6 mEq/100 g für bestimmte Käsesorten über den Wert PRAL = 0 für Fette und Öle bis zum Minimum bei etwa -3 mEq/100 g für Obst, Früchte und Gemüse (Remer 1995).

Blüten- und Kräutertee richtig genießen

Am besten den Tee immer frisch zubereiten, denn die höchste Wirkung hat er kurz nach dem Abgießen. Etwa zwei bis vier Stunden nach dem Abgießen verliert er einen Teil seiner Eigenschaften. Von Bedeutung ist auch, wie lange man den Tee ziehen lässt: Zehn Minuten Ziehenlassen bewirkt eine hohe Konzentration der Inhaltsstoffe. Das kurze Ziehenlassen ähnelt dem homöopathischen Prinzip der feinstofflichen Information. Grundsätzlich sollte ein Blüten- oder Kräutertee immer achtsam und in Ruhe schluckweise getrunken werden.

Tipps für warme Tage:
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Unser Entsäuerungstee mit 7 Blüten hat sogar als Kaltansatz (Mazeration) eine bessere Wirkung. Dazu nimmst du einen Esslöffel Blüten, setzt diese mit ¼ Liter kaltem Wasser an und lässt den Sud über Nacht ziehen.
- Unser Basentee mit 49 Kräutern geht ebenso kalt. Ein Esslöffel Kräuter mit einem Liter kochendem Wasser ansetzen und nur 1-2 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und trinken.

Übersäuerung als Allergieauslöser

Drei Bereiche haben großes Allergiepotenzial: die Atemwege, die Haut und der Darm. Während die westliche Schulmedizin häufig nicht weiß, warum Menschen von Allergien betroffen sind, sehen viele asiatische Ärzte (auch durch die kulturelle Verbindung zur traditionell chinesischen Medizin- TCM) die Ursache in einem zu schwachen Immunstatus aufgrund von Übersäuerung. In Asien wird generell großer Wert auf die heilsame Balance zwischen Yin und Yang gelegt, und dazu gehört auch ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt. Ob Heuschnupfen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten – es läuft bei den unzähligen Allergiesymptomen nahezu immer darauf hinaus, dass der Körper übersäuert ist.

Rügener Dreikronen-Heilkreide

Rügener Heilkreide ist aus geologischer Sicht mit ca. 70 Millionen Jahren ein junges Gestein. Mit dem Austrocknen des Urmeeres bildete sich aus Ablagerungen der Meerlebewesen das gehaltvolle Sediment, das mit der Zeit geologisch angehoben zu Felsen wuchs. Die Insel Rügen ist Teil eines solchen Naturwunders. Weithin sichtbar sind das Kreideklif zwischen Sassnitz und dem bekannten unter Naturschutz stehenden Königsstuhl.

Die besondere Wirkung der Rügener Heilkreide ist mehrfach wissenschaftlich untersucht worden. Das schneeweiße allergenfreie Naturprodukt mit einem basischen pH-Wert von 8,0-9,0 besteht zu ca. 98 % aus Calciumcarbonat. Ihre freien bindungsfreudigen Partikel fördern gezielt den Ausscheidungsprozess und neutralisieren Säureüberschuss auf der Haut. Die Heilkreide unterstützt entscheidend die Regulierung des osmotischen Potentials der Zellmembranen. Die Hautzellen optimieren ihren Zellstofwechsel und regeln die natürliche körpereigene Hautfunktion, was sich an einem verbesserten Hautbild zeigt. Die Förderung der Zellvitalität, die entzündungshemmenden Eigenschaften und ein hohes Sorptionsvermögen sind medizinisch belegt.

Nachtkerzenöl

Zur Stärkung der Lipidbarriereschicht eignet sich reines Nachtkerzenöl mit einem hohen Gehalt an Gamma-Linolensäure. Die Lipidschicht, auch Hydrolipidilm genannt, schützt uns vor transdermalem Wasserverlust und vor dem Eindringen von Mikroorganismen in den Körper.

Unstrittig ist, dass basische Körperplege bei einer Vielzahl von Hautproblemen und überplegter Haut einen äußerst positiven Effekt erzielen kann. Auch zur täglichen Plege einer intakten Haut kann basische Kosmetik sehr empfohlen werden. Die reinen Grundsubstanzen bilden die Basis für jedes Produkt. Mit dieser einzigartigen Kombination verbindet Michael Droste-Laux Naturkosmetik biologisch-physikalische Gesetzmäßigkeiten mit feinstolichen Nuancen. Seine mineralische Grundlage gewährleistet beste Verträglichkeit auch bei empindlichster Haut und erfüllt höchste Ansprüche einer modernen Hautpflege.

Die Vorteile von einem Basenbad

Basenbäder sind eine beliebte Therapieform gegen eine Übersäuerung. Durch basisches Badesalz wird der sogenannte pH-Wert im Wasser erhöht, was für einen osmotischen Druck sorgt. Dieser osmotische Effekt sorgt dafür, dass Säuren und Schlacken über die Hautporen förmlich herausgezogen werden.

Droste-Laux Basenbäder sind eine Möglichkeit, den Körper schnell von eingelagerten Säuren in der Haut zu befreien. Können die Ursachen einer Übersäuerung wie Stress, nicht optimale Ernährung oder Umweltgifte nicht vollständig behoben werden, sollte das Basenbad wöchentlich durchgeführt werden und dient gleichzeitig der Entspannung.

Wie gesund ist ein Basenbad

Ein Basenbad, welches einen basischen pH-Wert hat, zieht aufgrund der Osmose die Säuren sozusagen aus der Haut und neutralisiert sie. Zudem führt ein solches Basenbad zu einer idealen Entspannung, denn im warmen Wasser lässt der Stress nach, die Muskeln entkrampfen sich und Schmerzen können somit gelindert werden.

Ein Basenbad kann der Haut dabei helfen, sich selbst zu befetten. Verstärkt wird die Basenbad Wirkung am besten mit einer Massage, die für eine noch bessere Durchblutung und Belebung des Bindegewebes sorgt. Nach dem Basenbad ist die Haut gereinigt und fühlt sich gleich straffer an.

Wie geht eine erfolgreiche Entsäuerung

Täglich zwei Liter Mineralwasser oder ungesüßte Tees fördern die Säureausscheidung über die Nieren. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag liefern basisch wirkende Mineralstoffe. Maximal ein bis zwei Fleischportionen und drei Eier pro Wochen halten die Säurebelastung durch tierisches Protein gering.

Die Vitalstoffe in pflanzlichen Lebensmitteln, insbesondere in grünem Blattgemüse, wirken stark basisch auf unseren Körper. Achte in jedem Fall darauf, vor allem pflanzliche und naturbelassene Lebensmittel auf den Speiseplan zu setzen.

Die basische Ernährung hilft

Um deinen Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, lässt sich eine Ernährungsumstellung nicht umgehen. Keine Sorge, du sollst auch weiterhin nicht auf deine Lieblingsgerichte verzichten. Vielmehr geht es darum, Schritt für Schritt eine dauerhafte Veränderung zu bewirken.

Setze vor allem auf Lebensmittel, die Basen bilden und reduziere solche, die Säuren bilden.1) Bei einer basischen Ernährung geht es nicht um den ph-Wert der Lebensmittel, sondern um die Verstoffwechselung in unserem Körper.

Basenfasten versus Heilfasten

Das Basenfasten ist eine zeitlich begrenzte Fastenkur, bei der nur bestimmte Lebensmittel für den Verzehr erlaubt sind. Auf dem Speiseplan stehen für mindestens sieben bis maximal aber zehn Tage hauptsächlich basenbildende Lebensmittel wie Obst und Gemüse.

Unser Organismus ist auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt angewiesen. Nur wenn Säuren und Basen im Gleichgewicht sind, fühlen wir uns gesund und sind leistungsfähig. Überwiegen die Säuren oder sammeln sie sich vermehrt in unserem Körper an, kann es zu einer Übersäuerung kommen. Fakt ist allerdings, dass bei jedem Stoffwechselprozess Säuren oder sogenannte Stoffwechselendprodukte auf natürliche Weise anfallen. Das ist ganz normal und dein Körper kann im gesunden Zustand gut mit ihnen umgehen, sie neutralisieren und ausscheiden.

Was sind die Symptome einer Übersäuerung?

Die häufigsten Symptome, die sich bei einem unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bemerkbar machen, sind folgende:

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
  • fahle, häufig unreine Haut.
  • ein schlaffes Bindegewebe (Cellulitis)
  • überspannte Muskeln und verfilzte Faszien

Sorge für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit stillem Wasser und ungesüßtem Tee. Da Blut leicht basisch ist, will dein Körper diesen Wert halten, um gut funktionieren zu können. Zwei bis drei Liter Wasser pro Tag sind (je nach Belastung) ein guter Richtwert, um Säuren zu neutralisieren.

Der Säure-Basen-Haushalt

Die beste und natürlichste Möglichkeit für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ist eine basenüberschüssige Ernährung. Also viel Obst und Gemüse im täglichen Speiseplan. Wenn sich allerdings bereits eine chronische Übersäuerung entwickelt hat, dann reicht eine Ernährungsumstellung meist nicht mehr aus.

Das Gleichgewicht des Körpers zwischen Säurewert und Basenwert wird als Säure-Basen-Haushalt bezeichnet. Der Säure-Basen-Haushalt des Blutes wird genau geregelt, weil schon geringe Abweichungen vom Normalbereich vielen Organen schwer schaden können. Der Körper verwendet verschiedene Mechanismen, um den Säure-Basen-Haushalt des Blutes im Gleichgewicht zu halten.

Basische Kosmetik von Michael Droste-Laux

In der heutigen Zeit ist unsere Welt stark übersäuert. Hohe Überbelastung, vermehrte Schadstoffbelastung und Bewegungsmangel setzen unserer Haut zu. Die Produkte der basischen Kosmetik dienen der Verbesserung des Hautbildes und der Stärkung ihrer Selbstreinigungskräfte.

Durch die Anwendung basischer Kosmetik, normalisiert sich eine fette Haut ebenso wie eine trockene und rissige Haut. Der Verzicht auf Reizung durch säurehaltige Kosmetik, die Reinheit aller Ausgangsstoffe und der basische Grundcharakter ermöglichen dieser Kosmetik ihre natürliche Wirkung.

Die Vorteile der basischen Kosmetik

Basische Körperpflege ist die natürlichste Art der Hautpflege. Sie reinigt und regeneriert intensiv, hilft bei Hautproblemen wie etwa Neurodermitis, Schuppenflechte sowie Ekzemen und entlastet den Stoffwechsel. Zudem unterstützt sie unseren Organismus, den Säure-Basen-Haushalt in Balance zu halten.

Das Motto einer sinnvollen Körperpflege kann also nur sein: Basische Pflege statt saurer Belastung. Ein leicht basischer pH-Wert von 7,4 trocknet die Haut nicht aus und ist so optimal für die regelmäßige Körperpflege. pH-neutrale Produkte führen zu einer Zerstörung der natürlichen Hautregulation.

Heilerde

Heilerde ist ein Pulver, das aus eiszeitlichen Lößablagerungen gewonnen und für verschiedene Anwendungen verarbeitet wird. Es wird meist mit kaltem Wasser verrührt angewandt bzw. eingenommen.

Die Heilerde-Wirkung kann von der Zusammensetzung des Naturheilmittels beeinflusst werden. Diese ist nämlich nicht eindeutig definiert. Je nach Herkunft kann Heilerde unterschiedliche Anteile an Mineralien wie beispielsweise Kieselsäure, Kalzium-, Aluminium-, Magnesium- und Natriumsalzen, Silizium, Eisenoxid, Manganverbindungen und Phosphaten aufweisen.