Die Geschichte der Kräutergärten
Schon in der frühen Geschichte wussten Menschen um die Heilkräfte von
Kräutern. Damals wurden die Kräuter in der Natur gesammelt. Erst als der
Mensch sesshaft wurde, begann die Zeit der angelegten Kräutergärten.
Archäologen fanden bei Ausgraben am Bodensee angelegte Kräutergärten.
Die Gärten in Pfahlbauten, die vor etwa 3.000 Jahren errichtet wurden,
waren eher bescheiden. Die Ausgrabungen brachten Reste von Kümmel,
Angelika und Mohn hervor.
Im Laufe der Geschichte wurden in Deutschland nicht nur heimische Kräuter angebaut, sondern Kräuter anderer Länder wurden von Mönchen und Legionären mitgebracht. Heute besteht ein Kräutergarten oftmals aus einer Mischung von Pflanzen verschiedener Herkunft.
In den angelegten Klostergärten gab es in der Regel einen Gemüsegarten, einen Obst- und Baumgarten und einen Arzneigarten. So wurden einige Blumen nicht wegen ihres schönen Aussehens gepflanzt, sondern aufgrund der angenommenen oder tatsächlichen Heilwirkungen.
Mit natürlichen Lebensmitteln haben heute viele Nahrungsmittel nichts mehr zu tun. Vitamine und Mineralstoffe werden synthetisch ergänzt und ohne Aromastoffe wären viele Fertiggerichte nicht zu genießen. Dank der Gentechnologie werden die Erbinformationen von Tieren und Pflanzen gezielt verändert und natürliche Artgrenzen überschritten.
Im Laufe der Geschichte wurden in Deutschland nicht nur heimische Kräuter angebaut, sondern Kräuter anderer Länder wurden von Mönchen und Legionären mitgebracht. Heute besteht ein Kräutergarten oftmals aus einer Mischung von Pflanzen verschiedener Herkunft.
In den angelegten Klostergärten gab es in der Regel einen Gemüsegarten, einen Obst- und Baumgarten und einen Arzneigarten. So wurden einige Blumen nicht wegen ihres schönen Aussehens gepflanzt, sondern aufgrund der angenommenen oder tatsächlichen Heilwirkungen.
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Michael Droste-Laux® Basisches Granulat berücksichtigt den gesamten Vitalstoffbedarf und besteht aus über 60 Zutaten.
Als Komplexmittel mit sekundären Pflanzenstoffen und neutralisierenden
Enzymsystemen (Antioxidantien) wirkt es Übersäuerung entgegen und
fördert die Entgiftung über Leber, Niere und Darm. Das Basische
Lebensmittel erhöht die Pufferkapazität des Körpers bzw. steigert die
Fähigkeit, Säureüberschuß im Organismus zu binden und zu neutralisieren.
Basisches Granulat wichtige Zutaten und ihre Funktion:
BlütenpollenNatürliches Antibiotikum mit essentiellen Aminosäuren und 43% mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Blütenpollen enthalten die Vitamine A, D, C und E und aus der Vitamin B-Gruppe B1, B2, B6. Sie sind reich an Folsäure und Biotin.
Kräuter-Gewürz-Teemischung
Die Kräuter-Gewürz-Teemischung entspricht unserem 49 Kräuter- Detox- Basentee. Der Entschlackungstee wird nochmals ganz fein geschnitten, von Hand gesiebt und mit den anderen Zutaten gemischt.
Kürbiskerne
In 100 g Kernen befinden sich 30 mg Vitamin E; mehr hat kein anderer Samen zu bieten. Kürbiskerne enthalten Phytosterien als pharmakologische Wirkung bei Prostatabeschwerden. Sie können verhindern, daß sich Kalziumoxalkristalle zu Steinen in den Harnwegen und in der Blase verbinden.
Weizenkeime
Weizenkeime sind reich an Ballaststoffen und enthalten Lecithin, Carotin, Kalium und Eisen. Sie verfügen über einen hohen Vitamin E- und B-Anteil. Die Phenolsäure schützt vor der Bildung von Nitrosaminen. Ohne Klebereiweiß!
Lupinengries
Lupenengries nimmt eine Spitzenstellung unter den pflanzlichen Eiweißträgern ein, ist leicht verdaulich und wertvoll für den Muskelaufbau. Außerdem ist es ein guter Lecithinersatz und damit hilfreich bei Konzentrationsstörungen.
Braunhirse
Braunhirse enthält in pflanzlich gebundener Form reichlich Kieselsäure. Kieselsäure festigt Nägel, Haut und Bindegewebe, stärkt Knochen und Knorpel und unterstützt die Haarregeneration und fördert die Elastizität des Venensystems. Das Element ist immer bei der Verwertung von Mineralien und Spurenelementen beteiligt und unterstützt die Matrix (biologische Transmutation).
Fermentiertes Getreide
Das aufgeschlossene Getreide ist reich an Zucker spaltenden Fermenten und rechtsdrehenden Milchsäurekulturen und wirkt somit Gär- und Fäulnisprozessen im Darm entgegen. Die Sekretion der Verdauungsfermente wird erhöht und der Magen-Darm-Trakt stabilisiert.
Süßmandelmehl
Süße Mandeln werden als ‚Frauenfrucht‘ bezeichnet, weil sie als Kraftquelle für Schwangere und Stillende dienen. Bei geistiger Erschöpfung und Nervenschwäche.
Topinambur
Die süßliche Knolle ist ballaststoffreich und kalorienarm. Der enthaltene Fruchtzucker ist im Ballaststoff Inulin gebunden und wird erst im Dickdarm frei. Dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel konstant und Heißhunger auf Süßes so verhindert.
Walnüsse
Walnüsse verfügen über ein gutes Omega 3 – Omega 6 - Fettsäureverhältnis und zählen zu einer gefäß- und herzgesunden Ernährung. Daher stammt die Empfehlung, täglich 7 Walnüsse zu essen.
Fenchel
Das aromatische, ätherische Öl des Fenchels gibt dem Basischen Granulat seinen lieblichen Nachgeschmack. Nach Hildegard von Bingen hilft Fenchel nicht nur gegen Blähungen, sondern schenkt ein schönes, klares Hautbild.
Rote Beete
Diese Rübe unterstützt jede Art von Entsäuerung und innere Reinigung des Körpers. Sie zählt zu den gesündesten Gemüsesorten und sollte viel mehr bei uns auf dem Speiseplan stehen.