Weniger ist mehr

Heilfasten regt unseren Stoffwechsel an

Als Fastenzeit wird historisch gesehen in der Kirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet. In den reformatorischen Kirchen ist hierfür der Begriff „Passionszeit“ gebräuchlich. Das Fasten hat somit eine lange sakrale Tradition. Es kommt aber auch in der heutigen Zeit unter gesundheitlichen Aspekten wieder in Mode.

Fasten aktiviert die Zellreinigung und Zellerneuerung
Ein Vorteil des Fastens: Es trainiert den Stoffwechsel. Wenn der Körper nicht verdauen muss, können wichtige Zellreinigungsprozesse (Autophagie) besser ablaufen. Fasten fördert sozusagen die körpereigene Müllabfuhr. Dieser Prozess ist auch Bestandteil der Immunabwehr. Warum ist Fasten eigentlich so gesund? Ganz einfach:

Weil wir unseren Stoffwechsel ankurbeln
Bereits nach 24 Stunden beginnt der Körper das körpereigene Fett für die Energiegewinnung zu nutzen. Die Voraussetzung ist, dass der Mensch innerhalb von 24 Stunden weniger als 500 Kalorien zu sich nimmt.

Ein Fastentag pro Woche soll deine Körpersäfte wieder in Schwung bringen und deine Willenskraft trainieren. Einige Diätratgeber versprechen sogar, dass mit der sogenannten „One-Day-Diet“ der überflüssige Speck verschwindet. Das Prinzip: An sechs Tagen in der Woche darfst du wie gewohnt essen, doch am siebten Tag stehen nur Lebensmittel mit Fatburner-Effekt auf deinem Speiseplan. Zum Beispiel spezielle Smoothies, die den Stoffwechsel ankurbeln. Auch unser basisches Frühstück hilft dir bei der diesjährigen Fastenkur.

 

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