Basische Fußbäder: Man steigt nicht zweimal in den gleichen Fluss Cool durch die Sommerhitze

Gestern Abend rief mich mein Freund Simon von der Brotmanufaktur Herr von Myra www.herr-von-myra.de an. „Michael nimm Dein Rad und komm nach Soest. Ich sitze am Bach auf einer Bank und halte die Füße ins kalte Wasser. Das ist richtig erfrischend bei dieser Hitze.“

Geschwind war ich dort. Der Bach führte so kaltes Wasser, dass die Füße anfangs schmerzten. Mit zunehmender Dauer gewöhnten wir uns daran. Am Fluss setzten wir unsere philosophische Matinée fort, die wir normalerweise regelmäßig sonntags vormittags am Hochtisch in seiner Brotmanufaktur pflegen.

 

Der vorsokratische Philosoph Heraklit (540-480 v. Chr.) war es, der vom Fluss aller Dinge sprach. Panta rhei – alles fließt, befand der Mann aus Ephesus. Man steigt nicht zweimal in den gleichen Fluss. Leben ist Dialektik. Leben ist Bewegung. In Hermann Hesses* Siddharta heißt es wie folgt: Zum Ziele strebt der Fluss, Siddharta sah ihn  eilen, den Fluss, der aus ihm und den Seinen und aus allen Menschen bestand, die er je gesehen hatte, alle die Wellen und Wasser eilten, leidend, Zielen zu, vielen Zielen, dem Wasserfall, dem See, der Stromschnelle, dem Meere, und alle Ziele wurden erreicht, und jedem folgte ein Neues, und aus dem Wasser ward Dampf und stieg in den Himmel, ward Regen und stürzte aus dem Himmel herab, ward Quelle, ward Bach, ward Fluss, strebte aufs Neue und floss aufs Neue.

Was die Philosohie von Heraklit mit unserem Basischen Edelsteinbädern zutun hat lesen sie hier: 

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