Gesunder Start in den Tag: Frühstück ist fertig
Für viele ist das Frühstück nach wie vor die wichtigste Mahlzeit des
Tages. Andere haben morgens einfach noch keinen Hunger. Die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, innerhalb der ersten zwei
Stunden nach dem Aufstehen etwas zu essen und zu trinken. Daran sollten
sich insbesondere Diabetiker, Schwangere und Stillende halten. Für alle
anderen ist Essen am Morgen kein Muss. Auf ausreichendes Trinken sollte
jedoch in jedem Fall geachtet werden.
Beginne Deinen Tag mit einem warmen Frühstück aus kontrolliert biologischem Anbau
Das Droste-Laux Basisches Frühstück schenkt eine ergiebige Grundlage, die ohne Hungergefühl lange vorhält. Die Mischung aus kontrolliert biologischem Anbau für besonders geforderte Menschen in der Schule, im Beruf und beim Sport. So ist unser Frühstück eine ergiebige Grundlage für den Tag.
Unser Basisches Frühstück wird zunehmend geschätzt.
Es gibt kein Verkleben der Trockenbananen, Äpfel und Kokosflocken während des Mahlvorgangs. Ob seitens der Rezeptur, des Geschmacks, der basischen Verstoffwechselung und der positiven Wirkung auf den Organismus – es gibt kein vergleichbares Power-Frühstück im Markt.
Beginne Deinen Tag mit einem warmen Frühstück aus kontrolliert biologischem Anbau
Das Droste-Laux Basisches Frühstück schenkt eine ergiebige Grundlage, die ohne Hungergefühl lange vorhält. Die Mischung aus kontrolliert biologischem Anbau für besonders geforderte Menschen in der Schule, im Beruf und beim Sport. So ist unser Frühstück eine ergiebige Grundlage für den Tag.
Unser Basisches Frühstück wird zunehmend geschätzt.
Es gibt kein Verkleben der Trockenbananen, Äpfel und Kokosflocken während des Mahlvorgangs. Ob seitens der Rezeptur, des Geschmacks, der basischen Verstoffwechselung und der positiven Wirkung auf den Organismus – es gibt kein vergleichbares Power-Frühstück im Markt.
Energielieferant Haferflocken:
Hafer gilt ernährungsphysiologisch als das wertvollste Getreide, weil der Gehalt an Eiweiß-, Ballast- und Mineralstoffen sowie an B-Vitaminen und Vitamin E sehr hoch ist. Vor allem Sportler profitieren von dieser natürlichen Energiezufuhr. Warmer Haferbrei ist ein bewährtes Hausmittel und erlebt eine Renaissance. Die unverdaulichen Ballaststoffe schützen die Magenschleimhaut vor saurem Magensaft.
Sojamehl – die pflanzliche Eiweißalternative:
Sojamehl wird durch schonendes Dampferhitzen von Sojabohnen hergestellt, und zu einem feinen Vollfettmehl vermahlen. Das Mehl ist ein guter Ersatz für Weizenmehl, denn es hat weniger Kohlenhydrate, dafür aber reichlich Nährstoffe, Antioxidantien und Lecithin für den Hirnstoffwechsel. Sojamehl ist in der asiatischen Küche nicht wegzudenken und die pflanzliche Eiweißalternative in der vegetarischen oder veganen Ernährung.
Braunhirse mit vielen Mineralstoffen:
Braunhirse oder auch Urhirse zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und ist das mineralstoffreichste Getreide. Sie enthält einen hohen Kieselerdeanteil, die Mineralien Eisen, Magnesium, Schwefel, Phosphor, Kalium, Zink und die Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B6, B17). Die Mineralien liegen in einer sehr feinen Form vor und werden deshalb vom Organismus besonders gut verwertet.
Erdmandelflocken – reich an Ballaststoffen:
Erdmandeln, auch als Tigernuss bekannt, stammen aus einer Pflanzenart der Gattung Sauergrasgewächse. Aus braunen, stark ölhaltigen Wurzelknollen werden die Flocken gewonnen. Sie enthalten Enzyme, Phytohormone, Biotin, Rutin, Flavinoide, leicht verdauliches Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren.
Kokosmehl – für einen Hauch süßliches Aroma:
Kokosmehl verführt mit einem eigenständigen, süßen Aroma verhält sich im Stoffwechsel erstaunlich Basen bildend (-9,7 mEq/100 g). Das erntefrische Fleisch der Kokosnuss wird mit Hilfe eines schonenden Trocknungsverfahrens entölt und anschließend fein gemahlen. Kokosmehl ist eine natürliche Kaliumquelle und fördert mit mittellangen Fettsäureketten die Mineralstoffaufnahme.
Johannisbrotkernmehl – das Bindemittel:
Johannisbrotkernmehl wird aus den gemahlenen Samen des Johannisbrotbaumes gewonnen. Die im Fruchtfleisch enthaltenen Samen werden zum Mehl verarbeitet. Das Resultat ist ein natürliches Bindemittel und vegetarischer Ersatz tierischer Gelatine. Im warmen Frühstücksbrei löst sich Johannisbrotkernmehl vollständig auf, während in kalten Flüssigkeiten seine Quellfähigkeiten zum Tragen kommen und die Gesamtmischung andicken.
Hafer gilt ernährungsphysiologisch als das wertvollste Getreide, weil der Gehalt an Eiweiß-, Ballast- und Mineralstoffen sowie an B-Vitaminen und Vitamin E sehr hoch ist. Vor allem Sportler profitieren von dieser natürlichen Energiezufuhr. Warmer Haferbrei ist ein bewährtes Hausmittel und erlebt eine Renaissance. Die unverdaulichen Ballaststoffe schützen die Magenschleimhaut vor saurem Magensaft.
Sojamehl – die pflanzliche Eiweißalternative:
Sojamehl wird durch schonendes Dampferhitzen von Sojabohnen hergestellt, und zu einem feinen Vollfettmehl vermahlen. Das Mehl ist ein guter Ersatz für Weizenmehl, denn es hat weniger Kohlenhydrate, dafür aber reichlich Nährstoffe, Antioxidantien und Lecithin für den Hirnstoffwechsel. Sojamehl ist in der asiatischen Küche nicht wegzudenken und die pflanzliche Eiweißalternative in der vegetarischen oder veganen Ernährung.
Braunhirse mit vielen Mineralstoffen:
Braunhirse oder auch Urhirse zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und ist das mineralstoffreichste Getreide. Sie enthält einen hohen Kieselerdeanteil, die Mineralien Eisen, Magnesium, Schwefel, Phosphor, Kalium, Zink und die Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B6, B17). Die Mineralien liegen in einer sehr feinen Form vor und werden deshalb vom Organismus besonders gut verwertet.
Erdmandelflocken – reich an Ballaststoffen:
Erdmandeln, auch als Tigernuss bekannt, stammen aus einer Pflanzenart der Gattung Sauergrasgewächse. Aus braunen, stark ölhaltigen Wurzelknollen werden die Flocken gewonnen. Sie enthalten Enzyme, Phytohormone, Biotin, Rutin, Flavinoide, leicht verdauliches Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren.
Kokosmehl – für einen Hauch süßliches Aroma:
Kokosmehl verführt mit einem eigenständigen, süßen Aroma verhält sich im Stoffwechsel erstaunlich Basen bildend (-9,7 mEq/100 g). Das erntefrische Fleisch der Kokosnuss wird mit Hilfe eines schonenden Trocknungsverfahrens entölt und anschließend fein gemahlen. Kokosmehl ist eine natürliche Kaliumquelle und fördert mit mittellangen Fettsäureketten die Mineralstoffaufnahme.
Johannisbrotkernmehl – das Bindemittel:
Johannisbrotkernmehl wird aus den gemahlenen Samen des Johannisbrotbaumes gewonnen. Die im Fruchtfleisch enthaltenen Samen werden zum Mehl verarbeitet. Das Resultat ist ein natürliches Bindemittel und vegetarischer Ersatz tierischer Gelatine. Im warmen Frühstücksbrei löst sich Johannisbrotkernmehl vollständig auf, während in kalten Flüssigkeiten seine Quellfähigkeiten zum Tragen kommen und die Gesamtmischung andicken.